Auf den ersten Blick scheint individuell erstellte Software teurer zu sein als eine Standardsoftware. Was den reinen Anschaffungspreis angeht, stimmt dies auch oft. Auf Dauer wird sich gut geplante Individualsoftware aber als billiger erweisen.
Ein wichtiger Punkt bei Individualsoftware ist eine gründliche Analyse der aktuellen Arbeitsabläufe und eine abgestimmte Planung der zu erstellenden Software. Nur so können die potentiellen Vorteile auch genutzt werden. Hier kommt Ihnen das langjährige Wissen der Firma zündorf systeme zu gute.
Je komplexer das Anwendungsgebiet, umso wichtiger sind Analyse und Planung. Umso größer ist aber auch der Vorteil von Individualsoftware.
Mit Individualsoftware ist die Effizienz der Mitarbeiter gegenüber dem Gebrauch von Standartsoftware höher, was sich in niedrigeren Lohnstückkosten ausdrückt.
Ein weiterer Vorteil ist eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit, weil diese nicht durch schlechte Arbeitsabläufe oder unpraktikable Anpassungen des Menschen an vorgegebene Software gestört wird.
Zusammenfassung: Höhere Anschaffungskosten(1) werden durch langfristige Einsparungen mehr als wett gemacht. Und, je komplexer die Software, umso schneller zahlt sich der Einsatz von Individualsoftware aus.
(1) Im Vergleich zur Standardsoftware kann bei Individualsoftware neben dem klassischen Werkvertrag auch ein Dienstvertrag aus steuerlichen Gründen von Interesse sein, um ein Aktivierungswahlrecht gemäß § 248 II HGB geltend zu machen: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/bilanzierung-von-software.html
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