Fast so alt wie die Geschichte der Softwareentwicklung ist der Glaubensstreit, ob individuelle Programmentwicklung oder aber Standard-Software die bessere Lösung für den Unternehmenserfolg ist. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile.
Auf den ersten Blick hat Standard-Software Vorteile auf der Kostenseite. Bei weitgehend standardisierten Anforderungen wie Textverarbeitung oder Buchhaltung sind diese auch offensichtlich.
Anders als bei diesen Hilfsprozessen ist dies meist im eigentlichen Geschäftszweck. Hier kann gerade die von Standard-Software-Vertretern oft propagierte Anpassung geschäftlicher Prozesse an den so genannten „best effort“ dazu führen, dass Wettbewerbsvorteile nivelliert werden, wenn aufgrund von Software-Inflexibilitäten erfolgreiche Geschäftsprozesse an einen niedrigeren Branchen-Standard angepasst werden. Im Ergebnis ist die vermeintliche Kostenersparnis teuer bezahlt. Schließlich: Oft wissen Praktiker besser als Software-Entwickler, welche Prozesse das Kundeninteresse besser abbilden.
Die Anforderungen, erfolgreich bestehende Geschäftsprozesse abzubilden, kann daher Individual-Software oft besser erfüllen Die Herausforderung ist hier, im Pflichtenheft das Wissen der Praktiker zur Kundenorientierung als Anforderung an den Software-Entwickler festzuhalten.
Seit über 25 Jahre entwickeln wir individuelle Software. Durch diese praktische Erfahrung in der Erstellung kundenspezifischer Software kennen wir nicht die Erfordernisse vieler verschiedener Branchen, sondern verfügen auch über zahlreiche bewährte Routinen, welche sich in individuellen Kundenprojekten wiederverwerten lassen.
Mit diesen Routinen können wir die Vorteile von Standard-Software und die von individueller Programmierung kombinieren. Das Ergebnis ist eine kostengünstig programmierte und bedienerfreundliche Software, welche Ihren Wettbewerbsvorteil nicht nivelliert sondern effektiv unterstützt.
Lesen Sie mehr: